Ausstellung > BREHMS WASCHHAUS
Wo einst das Waschhaus und eine Scheune an das Wohnhaus der Familie Brehm von 1864 angrenzten, stehen heute nur noch die Fundamente. In den 1970er Jahren hatte man einen Sanitärtrakt auf die Fundamente des Waschhauses von Bertha Brehm gesetzt, der während der Sanierungsarbeiten 2012-2019 abgerissen werden musste. Moderne Sanitäranlagen finden die Besucher und Besucherinnen des Museums nun im trockengelegten Kellergeschoss des Wohnhauses.
Schnell war klar, dass die vorhandenen Fundamente und die sorgfältig recherchierte Kubatur der früheren Gebäude die Basis für ein modernes Funktiongebäude bilden sollen. Denn um den Anforderungen und Erwartungen an ein modernes Museum gerecht zu werden, werden nicht nur eine interaktive Ausstellung, sondern auch ein barrierefreier Zugang, Möglichkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens sowie ein Kassenraum mit Shop und Café benötigt. Der Bund und das Land Thüringen haben kürzlich die Finanzierung dieses Vorhabens zugesichert.
Planungsentwurf für den modernen Anbau mit Funktionsräumen
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